
Ordnung ist das ganze Leben – zumindest bei medizinischen Informationen

Die deutliche Mehrheit (der Befragten) wäre bereit, unterschiedlichen Gesundheitsfachpersonen Einsicht in die eigenen Daten zu gewähren. Am meisten einverstanden ist die Schweizer Bevölkerung mit der Einsicht der Hausärztin / des Hausarztes in die eigenen Daten.
Wir wissen zwar nicht, wie du’s mit der Ordnung hältst. Da sind wir ja alle ganz unterschiedlich unterwegs: vom Ordnungsfanatiker bis zum kreativen Chaoten und alles dazwischen. Aber egal auf welcher Seite des Ordnungsspektrums du zu Hause bist: Zeit mit Suchen zu verbringen, macht niemandem Spass. Darum ist es uns bei Well wichtig, dass du stets den Überblick über deine gesundheitsbezogenen Daten wie Arztberichte, E-Rezepte und Arzttermine hast.
Mit dem neuen Dossier hast du die Möglichkeit, die von dir abgespeicherten sowie sämtliche direkt in der App empfangenen Dokumente und Termine übersichtlich abzulegen und mittels Suchfunktionen jederzeit mühelos zu finden.
Nachdem der Versand von Dokumenten von deiner Ärztin oder deinem Arzt an deine Well-App bereits seit einiger Zeit möglich ist, gilt dies nun auch für die umgekehrte Richtung: Wenn du bereits Patientin oder Patient in einer Praxis bist, die an Well angebunden ist. In diesem Fall kannst du deiner Ärztin oder deinem Arzt direkt aus der Well-App Dokumente zukommen lassen: zum Beispiel dein Symptom-Checker-Ergebnis als Vorabinformation, um einen anstehenden Termin effizient zu gestalten. Sicher und einfach.
Mit diesen beiden neuen oder verbesserten Services trifft Well den Nerv der Zeit. Das eHealth Barometer, das seit 2009 im Rahmen des Swiss eHealth Forums erhoben und erstellt wird, besagt in seiner Ausgabe 2022 nämlich, dass die Nutzung von Gesundheits-Apps in der Schweiz zugenommen habe respektive dass sich immer mehr Menschen vorstellen können, Gesundheits-Apps zu nutzen, und es ergänzt: «Die deutliche Mehrheit wäre bereit, unterschiedlichen Gesundheitsfachpersonen Einsicht in die eigenen Daten zu gewähren. Am meisten einverstanden ist die Schweizer Bevölkerung mit der Einsicht der Hausärztin / des Hausarztes in die eigenen Daten.» Genau da setzt die Well-App an: Von den rund 4000 Ärztinnen und Ärzten, die bereits angebunden sind, ist die überwiegende Mehrheit in hausärztlichen Praxen tätig. Der Grossteil der befragten Personen ist zudem damit einverstanden, Apothekerinnen und Apthekern Einsicht in ihre Medikamente zu gewähren. Auch hier ist Well sehr gut aufgestellt: durch die neue Partnerschaft mit Galenica, dem Betreiber des grössten Apothekennetzes in der Schweiz mit über 500 Apotheken. Und natürlich mit der Zur Rose-Gruppe, der führenden Online-Apotheke in Europa, die zu den vier Gründungspartnern von Well gehö
Eine weitere Erkenntnis aus dem eHealth Barometer 2022 betrifft die Arztwahl: Gemäss der Auswertung ist es 81 Prozent der Befragten wichtig, ein Rezept via E-Mail/Internet anzufordern oder zu erneuern. Weitere wesentliche Kriterien für die Arztwahl sind die Möglichkeit, online einen Arzttermin zu vereinbaren (71 Prozent) sowie digital mit der Ärztin oder dem Arzt kommunizieren zu können (65 Prozent). Well hat in Zusammenarbeit mit Technologieprovidern und Ärztenetzwerken bereits für alle drei Punkte Services implementiert und ist dabei, diese suksessive zu erweitern und zu optimieren.
Es bleibt also weiterhin spannend bei Well: Wir freuen uns, dich auch in Zukunft auf dem Laufenden zu halten über unsere Services in Kollaboration mit bestehenden Partnern – und mit den beiden neuen Aktionären Galenica und Aevis Victoria.
Herzlich
Dein Well-Team
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