Ist es «nur» ein Pickel oder schon Akne?

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Hast du schon von Akne gehört, aber bist dir nicht sicher, ob du betroffen bist? Erfahre hier, worauf du achten solltest.

Was ist Akne?

Akne ist eine Hauterkrankung, die durch eine übermässige Talgproduktion, verstopfte Poren und Entzündungen entsteht. Sie tritt vor allem in der Pubertät auf, kann aber auch Erwachsene betreffen. Während ein einzelner Pickel harmlos ist, kann sich Akne über grössere Hautbereiche erstrecken und langfristige Spuren hinterlassen.

Es ist wichtig zu wissen, wie man zwischen gelegentlichen Hautunreinheiten und einer behandlungsbedürftigen Akne unterscheidet. Zudem kann eine frühzeitige Pflege helfen, Narben und Entzündungen zu vermeiden.

Wann spricht man von Akne?

Die gute Nachricht: Nicht jeder Pickel ist gleich Akne. Achte auf folgende Anzeichen:

Häufigkeit: Treten Pickel regelmäßig auf und heilen sie nur langsam ab?

Verteilung: Sind Gesicht, Rücken oder Brust betroffen?

Entzündung: Rötet sich die Haut, schmerzt oder bilden sich tiefe Knoten?

Talgproduktion: Glänzt deine Haut stark oder wirkt sie fettig?

Die 4 häufigsten Arten von Akne:

  1. Komedonale Akne: Offene (Mitesser) oder geschlossene (weisse) Pickel ohne starke Entzündung. 
  2. Papulopustulöse Akne: Rote, entzündete Pickel mit oder ohne Eiterbildung. 
  3. Schwere Akneformen: Tief sitzende, schmerzhafte Knoten, oft mit Narbenbildung. 
  4. Erwachsenenakne: Spätakne, die nach der Pubertät auftritt. 

Fazit

Ein einzelner Pickel ist kein Grund zur Sorge, aber anhaltende Hautprobleme sollten ernst genommen werden. Achte auf deine Haut, teste sanfte Pflegeprodukte und zögere nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Mit einem Online-Hautcheck kannst du deine Haut einfach und schnell analysieren – ganz ohne Arzttermin.

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